…………..und nicht auch noch mit den möglichen Folgen eines Impfschadens belastet werden.
Impfschutz-Versicherung bei Impfschaden – jetzt in Corona-Zeiten? Wie wahrscheinlich ein Impfschaden ist, lässt sich nur sehr schwer beziffern. Grundsätzlich treten aber schwerwiegende Impfschäden selten oder sehr selten auf. Im Schnitt sind von 10.000 Personen eine bis zehn Personen betroffen. Tritt jedoch ein Impfschaden ein, so können die finanziellen Einbußen sehr hoch ausfallen. Kosten, die durch einen Impfschaden bedingte Behinderung oder Rehabilitationsmaßnahmen hervorgerufen werden, können sich auf mehrere tausend Euro belaufen. Auch eine langfristige Einkommensreduzierung ist möglich.
Impfschutz-Versicherung bei Impfschaden – jetzt in Corona-Zeiten: wenn ein Impfschaden entsteht, muss er durch einen Facharzt diagnostiziert werden. Der Versicherer leistet bereits ab einem Prozent Invalidität, sofern die Beeinträchtigung dauerhaft besteht. Bei schwerwiegenden Verletzungen kann eine Softleistung vereinbart werden.
Der Versicherungsschutz ist optional mit einer Unfall-Versicherung gekoppelt.
Informieren Sie sich direkt per mail unter info@vidacovich.de
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